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AfA Region Stuttgart

28.01.2010 in Metropolregion

Bei Behr stehen 200 Arbeitsplätze auf der Kippe

 
Behr

Stuttgart, 28. Januar 2010: Die Beschäftigten der Firma Behr in Feuerbach kommen auch im neuen Jahr nicht zur Ruhe: Nachdem das Unternehmen im Sommer angekündigt hatte bis Mitte 2010 300 Stellen in Verwaltung und Entwicklung abzubauen, soll es nun auch die Produktion treffen. „Behr will in Feuerbach bis zu 200 Stellen in der Produktion abbauen“, erklärt Thomas Wörner, Betriebsratsvorsitzender bei Behr in Feuerbach. „Das bedeutet das komplette Aus für die Produktion an unserem Standort.“

 

23.01.2010 in Metropolregion

Bosch-Gesamtbetriebsrat Alfred Löckle spricht beim Neujahrsempfang der SPD Leonberg

 

Zwischen Chaostheorie und Globalisierung
SPD-Neujahrsempfang Bosch-Gesamtbetriebsrat Alfred Löckle und Jugendmusikschüler stimmen Genossen ein. Von Michael Schmidt

Neujahrsempfang der SPD Leonberg

 

29.12.2009 in Metropolregion

Debatte zur Rentenpolitik (SPD Stuttgart)

 

Debatte zur Rentenpolitik

Beschluss der Kreiskonferenz am 7.12.2009 (SPD Stuttgart)

Die Kreiskonferenz lehnt die Rente mit 67 ab, da sie die Realitäten des Arbeitsmarktes und der Betriebe nicht berücksichtigt. Der Renteneintritt soll mit 65 Jahren ohne Abschlag möglich sein.
Wir fordern eine aktive Arbeitsmarktpolitik, die die Arbeitslosigkeit bekämpft und damit auch die Rentenkasse in Ordnung bringt. Die Qualifizierung und Fortbildung auch für ältere Arbeitnehmer ist zu verbessern.
Betriebe und Verwaltungen sollen Arbeitschutz und gesundheitliche Prävention verbessern, da viele ältere Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden.
Ziel muss sein, eine Erwerbstätigenversicherung einzuführen, in die alle Berufstätigen (u.a. Beamte, Selbstständige, Politiker) einbezogen werden.

 

28.12.2009 in Metropolregion

(SPD Stuttgart) Kreiskonferenz beschließt Wirtschaftsantrag

 

SPD Stuttgart fordert

1. Die starken Schultern müssen hierbei deutlich mehr tragen als die Schwachen. Wir unterstützen die Forderung nach einer substantiellen Reichensteuer und nach der konsequenten Schließung aller Steuerschlupflöcher und Steueroasen.

Wir halten die Einführung einer Vermögenssteuer zur Sicherung der Landesfinanzen genauso für notwendig, wie die Anhebung der Erbschaftssteuer auf große Vermögen. Mit einer höheren Erbschaftsteuer können wir die dringend notwendige Bildungsoffensive finanzieren, die die Zukunft unseres Landes sichert. Die Börsenumsatzsteuer ist überfällig als ein Mittel der Regulation gegen das schnelle Rad im Spielcasino des Finanzkapitalismus und zur finanziellen Stärkung des öffentlichen Bankensektors.

Wir sagen konsequent: Nicht die Allgemeinheit darf in Milliardenhöhe für die Exzesse des Finanzkapitalismus haften. Die Finanzwirtschaft muss ihre Schulden an den Staat und die Gesellschaft in erster Linie selbst zurückzahlen.

Wir setzen auf eine Arbeitsmarkt- und Wirtschaftpolitik, die mit mehr und mit fair bezahlter Ar beit, mit starken Unternehmen mehr Steuereinnahmen in und für Baden-Württemberg entstehen lässt.

 

28.12.2009 in Metropolregion

(SPD Stuttgart) Kreiskonferenz beschließt Wirtschaftsantrag

 

SPD Stuttgart fordert

1. Die starken Schultern müssen hierbei deutlich mehr tragen als die Schwachen. Wir unterstützen die Forderung nach einer substantiellen Reichensteuer und nach der konsequenten Schließung aller Steuerschlupflöcher und Steueroasen.

Wir halten die Einführung einer Vermögenssteuer zur Sicherung der Landesfinanzen genauso für notwendig, wie die Anhebung der Erbschaftssteuer auf große Vermögen. Mit einer höheren Erbschaftsteuer können wir die dringend notwendige Bildungsoffensive finanzieren, die die Zukunft unseres Landes sichert. Die Börsenumsatzsteuer ist überfällig als ein Mittel der Regulation gegen das schnelle Rad im Spielcasino des Finanzkapitalismus und zur finanziellen Stärkung des öffentlichen Bankensektors.

Wir sagen konsequent: Nicht die Allgemeinheit darf in Milliardenhöhe für die Exzesse des Finanzkapitalismus haften. Die Finanzwirtschaft muss ihre Schulden an den Staat und die Gesellschaft in erster Linie selbst zurückzahlen.

Wir setzen auf eine Arbeitsmarkt- und Wirtschaftpolitik, die mit mehr und mit fair bezahlter Ar beit, mit starken Unternehmen mehr Steuereinnahmen in und für Baden-Württemberg entstehen lässt.

 

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